Leckerbissen für Musical-Fans
Balsam für die Seele in der aktuellen Stimmung — dieses Gefühl beherrschte beim hinreißenden Musical-Mix das Publikum im berstend vollen Donau-Forum anlässlich des Festes für Oberbank-SparerInnen.
Sicherheit schafft Vertrauen
Hausherr Franz Gasselsberger wies angesichts stark steigender Zinsen darauf hin, dass es für Kredite und Einlagen seit Längerem wieder einen Preis gäbe. Obwohl die Sparzinsen in die Höhe klettern, sinke wegen der stark steigenden Lebenshaltungskosten dennoch die Sparquote. Umso mehr werden die Geldinstitute die KundInnen umwerben. Die Oberbank biete als einer der kapitalstärksten Banken und damit als sicherer Hafen für jeden Risikoappetit die passende Lösung. Weiters merkte er an:
Sparen zeichnet die Österreicher seit Generationen aus.
Die größte Motivation ist dabei die Altersvorsorge, um den Lebensstandard im Alter zu sichern. Die dafür zusätzlich erforderlichen betrieblichen und privaten Initiativen müssen sich die Menschen aber auch leisten können. Deshalb ist der Staat gefordert, endlich den Faktor Arbeit zu entlasten.“
Infos und Beratung für SparerInnen
Barbara Kneidinger, Ressortleiterin Wirtschaft des Eventpartners OÖ Krone, machte im Talk mit Moderatorin Maria Theiner vom ORF OÖ auf die Kolumne „Reden wir übers Geld“ und dabei auf die „Spar-Marie“ aufmerksam, die stets Spartipps parat habe.
Thomas Harrer, Leiter der Abteilung Privatkunden der Oberbank, betonte die Wichtigkeit, gerade jetzt persönliche bzw. familiäre Ziele in den Fokus zu nehmen: Sei es die Ausbildung der Kinder, Wohnausstattung oder Träume wie den Everest zu besteigen oder den eigenen Swimming-Pool zu verwirklichen – die Oberbank biete einen breit gefächerten Strauß an Anlageoptionen. Dabei werde mit dem be(e) green Konto dem zunehmenden Bedürfnis nach Nachhaltigkeit Rechnung getragen: Jeder hier investierte Euro stärkt den grünen Kreislauf.
Augen- und Ohrenschmaus im Donau-Forum
Die folgenden Musical-Highlights der „Musical Theatre Academy“ unter der Leitung von Thomas Kerbl von der Anton Bruckner Privatuniversität erfüllten vollends die Erwartungen der zahlreichen Gäste. Zuerst bezauberte eine Mädchenriege mit orchestraler Unterstützung von StudentInnen der Bruckner Universität mit Szenen aus dem Stück „Annie“, indem sie in quirliger Manier, einmal übermütig, dann wieder zankend den Alltag von Waisenkindern mimten. Den Kontrapunkt dazu bildete die zynische Heimleiterin Hannigan, gespielt von Regisseurin Susanne Kerbl, die sich, eine Whisky-Flasche schwenkend, sichtlich genervt von den „Gören“ zeigte. Auf andere Weise berührte dann die Begegnung des Milliardärs Warbucks mit der Waisen Annie, die sich ihrer gegenseitigen Zuneigung versicherten.
Im Anschluss beeindruckten zwei Solistinnen, die vor Jahren noch als Kinderdarstellerinnen in „Annie“ auftraten, mit ausgereiften Stimmen. Unter anderem sangen sie im Duett aus dem Musical „Wicked“ eine Ode an die Freundschaft. Danach trugen weitere Solisten Balladen aus „Les Miserables“ mit viel Pathos vor. „All that Jazz“ aus dem Musical „Chicago“ wiederum ließ weiblich-sinnlich-verführerisch die Männerherzen höher schlagen. Schließlich gipfelte die vibrierende Lebenslust auf der Bühne im ausgelassenen „ Ain't No Mountain High Enough“ aus „Sisters Act“.
Mit dem finalen Song „Heal The World“ von Michael Jackson brachte das gesamte eingesetzte Ensemble die Hoffnung auf eine Welt zum Ausdruck, die endlich wieder auf mehr Harmonie und Frieden zusteuert.
Auf alle Fälle klang bei vielen BesucherInnen der Abend auch noch nach dem einen oder anderen Gläschen in der Oberbank Vinothek lange nach.