17.05.2022 ‐ Presse

Ergebnisse der 142. Hauptversammlung

In der virtuell abgehaltenen Hauptversammlung der Oberbank AG berichtete Generaldirektor Franz Gasselsberger über das Geschäftsjahr 2021, in dem das beste Ergebnis in der Geschichte der Oberbank erzielt werden konnte. Der Überschuss vor Steuern lag bei EUR 281,9 Mio. und nach Steuern bei EUR 234,6 Mio.

 

Auch bei den Krediten und Kundeneinlagen wurden weitere Zuwächse erzielt. Das Kreditvolumen stieg um 6,7 % auf EUR 18,4 Mrd., die Primäreinlagen um 13,0 % auf EUR 17,4 Mrd.

 

Die Oberbank konnte den ertragsorientierten und risikobewussten Expansionskurs in Deutschland konsequent fortsetzen. Die Oberbank hatte dem Thema politisches Risiko stets einen hohen Stellenwert gegeben. „Wir haben bewusst auf Erträge verzichtet, weil uns in den Ländern des Ostens das Risiko zu hoch war und wir deshalb nicht wie viele andere Banken in den Osten gegangen sind.

 

So haben wir unser Wachstum zuerst auf Deutschland fokussiert und haben dann unsere Kunden nach Ungarn, Tschechien und in die Slowakei begleitet. Die Oberbank hat keine Finanzierungen in Ländern wie Russland, Ukraine oder Belarus vergeben. Wir haben Kunden bei ihren Exporten dorthin begleitet, aber auf abgesicherter Basis“, meinte Generaldirektor Dr. Franz Gasselsberger zum erfolgreichen Expansionskurs der Oberbank.

 

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