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Die Mitarbeiterbeteiligung ist eine Win-win-Situation

 

Ich bin in der Oberbank seit …

drei Jahren. Ich betreue in der Filiale Aalen in Baden-Württemberg Firmenkunden.

Ich bin …

45 Jahre alt.

Ich verbringe die meiste Zeit mit

Kundentelefonaten.

Ich esse am liebsten

Steak. Am allerliebsten Dry Aged Entrecote.

In meiner Schublade gibt es immer

Süßes. Etwa Toblerone-Schokolade oder Halloren-Kugeln.

Ich meiner Freizeit interessiere ich mich für

Wandern und Whiskey. Und – das ist quasi die logische Folge – Schottland.

Am öftesten sage ich

„läuft!“

Markus Senkler

Firmenkundenberater Filiale Aalen

 

 

Die Aktien, die wir über die Stiftung erhalten, bringen einen zusätzlichen Turbo in meine Vorsorge.

Markus Senkler im Interview

 

Was haben Sie sich gedacht, als Sie zum ersten Mal von der Mitarbeiter-Beteiligungsstiftung gehört haben?

Markus Senkler: Ich finde, das ist eine super Möglichkeit der Partizipation am Unternehmenserfolg. Ich bin auch bei der Mitarbeiteraktion dabei. Denn Altersvorsorge ist megawichtig. Ich nehme – gerade als Banker – dieses Thema sehr ernst und die Aktien, die wir über die Stiftung erhalten, bringen einen zusätzlichen Turbo in meine Vorsorge.

 

Warum ist Ihnen die Partizipation am Unternehmenserfolg wichtig?

Ich verbringe so viel Zeit in der Arbeit, da möchte ich einen guten Job machen und meinen Kunden zu mehr Erfolg verhelfen. Davon profitiert in der Folge mein Arbeitgeber und durch die Mitarbeiterbeteiligung schlussendlich auch ich. Das ist also eine Win-win-Situation. Ich partizipiere am Erfolg, für den ich auch selbst mitverantwortlich bin.

 

Sehen Sie sich eher als Mitarbeiter oder als Aktionär der Oberbank?

Ich bin natürlich zunächst mal Mitarbeiter. Aber ich bin mit der Denkweise aufgewachsen, dass ein Mitarbeiter ein Unternehmer im Unternehmen ist. Unsere Filiale gibt es erst seit wenigen Jahren, das ist unser gemeinsames Baby und wir als Team in Aalen wollen, dass sich dieses Baby gut entwickelt. Diese Denkweise wird durch die Beteiligung am Unternehmenserfolg unterstützt.

 

Kennen Sie diese Form der Mitarbeiterbeteiligung von anderen Unternehmen?

So etwas wie unsere Mitarbeiteraktion, wo man beim Kauf von Unternehmensaktien gratis ein paar zusätzlich bekommt, gibt es mittlerweile in einigen Unternehmen. Aber die Mitarbeiter-Beteiligungsstiftung scheint mir ziemlich einzigartig zu sein. Ich finde das genial, denn das motiviert uns Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch einmal mehr, uns für den Erfolg des Teams Oberbank einzusetzen.

 

 

Mitarbeiter-Beteiligung in der Oberbank

Dass die MitarbeiterInnen am Erfolg des Unternehmens beteiligt sind, hat in der Oberbank eine lange Tradition. Seit 1994 gibt es die Mitarbeiteraktion: Wenn MitarbeiterInnen Oberbank-Aktien kaufen, erhalten sie gratis weitere dazu. Seit 2018 gibt es zusätzlich die Mitarbeiter-Beteiligungsprivatstiftung: Jährlich erhalten alle MitarbeiterInnen unentgeltlich Aktien zugeteilt. Wie viele, wird jedes Jahr neu festgelegt und hängt von der Gehaltsstufe ab. Diese Aktien dienen als weitere Säule der Pensionsvorsorge. Die MitarbeiterInnen erhalten jährlich etwaige Dividenden überwiesen, über die Aktien verfügen können sie bei Pensionsantritt oder Kündigung.

 

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