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Mitarbeiter:innen im Interview.
Lernen Sie das Team der Oberbank kennen.

Claudia Hofer

Ich bin Claudia Hofer, Leiterin der Gruppe OpRisk-Management / Abteilung Strategisches Risikomanagement

Ich bin Oberbank seit 2011

 

Ich schätze die Möglichkeit der persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung.

Claudia Hofer ist Leiterin der Gruppe OpRisk-Management in der Abteilung des strategischen Risikomanagements in der Oberbank Zentrale in Linz.

 

Claudia Hofer und ihr Team leisten einen Beitrag zur Minimierung des operationellen Risikos der Gesamtbank. Die Tätigkeiten von Claudia Hofer haben sich in den letzten Jahren immer wieder verändert und es kamen laufend spannende und herausfordernde Aufgaben hinzu. Und genau das schätzt sie an der Oberbank als Arbeitgeber: Die Möglichkeiten, sich persönlich und fachlich innerhalb vom Konzern zu verändern und weiter zu entwickeln.

 

Interview

Wie sind Sie bei der Oberbank gelandet?

Eine Studienkollegin hat mich auf die Oberbank aufmerksam gemacht und das Bewerbungsgespräch sowie das Kennenlernen vom gesamten Team hat mich von Anfang an begeistert, für dieses Unternehmen arbeiten zu wollen. Ich habe ein tolles Onboarding genossen und wurde gut in das Team aufgenommen und eingebunden.

 

Wollten Sie schon immer den Beruf ausüben, den Sie jetzt machen?

Konkrete Vorstellungen über meinen Beruf hatte ich nie, aber ich wusste stets, was mir wichtig ist: Weiterbildung, Weiterentwicklung und abwechslungsreiche Aufgabenbereiche. Meine Tätigkeiten haben sich in den letzten Jahren immer wieder verändert und es kamen laufend spannende und herausfordernde Aufgaben dazu. Somit durfte ich bereits einige interne Bereiche der Bank kennenlernen und konnte mir dadurch ein breites Wissen aufbauen. Ebenso lag der Fokus in den letzten Jahren auf die Weiterbildung im Bereich der Führung.  

 

Wie würden Sie Ihre Tätigkeit einem Kind beschreiben?

Ich schreibe zusammen mit anderen Kolleg:innen Regeln auf und schau, ob diese auch eingehalten werden – so wie Zuhause, gibt es auch bei uns in der Bank einige Regeln, an die man sich halten muss. :)

 

Womit verbringen Sie die meiste Zeit in Ihrem Job?

Die meiste Zeit verbringe ich damit, mich mit meinen Kolleg:innen aus meiner Gruppe sowie abteilungsübergreifend auszutauschen, um das Thema OpRisk-Management in der Oberbank zu betreuen und weiter zu entwickeln.

 

Was darf auf Ihrem Arbeitsplatz auf keinen Fall fehlen?

Eine bunte Tasse mit Kaffee, mein schön verzierter Wasserkrug und Leuchtstifte.

 

Was war Ihr bisheriges Highlight in Ihrem Job bei der Oberbank?

Es vergeht kaum ein Tag, an dem für mich kein Highlight passiert, da es oft die kleinen Dinge und Begegnungen sind, die das Arbeiten hier zu etwas ganz Besonderem machen.

 

Was macht Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten Spaß?

Meine Highlights sind vor allem mein abwechslungsreicher Arbeitsbereich und die Möglichkeit, mit vielen unterschiedlichen Kolleg:innen aus zentralen Abteilungen und Vertriebseinheiten zusammen arbeiten zu können. Ich konnte dadurch bereits viele Kontakte knüpfen und mir ein gutes Netzwerk aufbauen, das mittlerweile auch über die beruflichen Grenzen hinausgeht.

 

Was motiviert Sie für einen Montagmorgen?

Mein Montagmorgen startet meist mit einer frühmorgendlichen Meditation und einer Tasse Tee. Danach fahre ich ins Office und freue mich auf die Vorbereitungen für die jeweilige Woche und was mich erwarten wird.

 

Was macht für Sie die Oberbank als Arbeitgeber besonders?

Die Oberbank als Arbeitgeber zeichnet vor allem der sichere Arbeitsplatz aus (keine hire & fire policy), die social benefits, und die Möglichkeiten sich persönlich und fachlich innerhalb vom Konzern zu verändern und weiter zu entwickeln.

 

Warum ist Ihr Job für die Oberbank wichtig?

Durch meinen Job in der Oberbank leiste ich einen Beitrag zur Minimierung des operationellen Risikos in der Gesamtbank. Durch das Monitoring der OpRisk-Schadensdatenbank kann gezielt auf (mögliche) Schadensfälle eingegangen und entsprechende Maßnahmen gesetzt werden. Gleichzeitig werden durch die Etablierung des Interne Kontrollsystems (IKS) und dessen tourliche Anpassung die Risiken der Bank sichtbar und können mit entsprechenden Kontrolltätigkeiten reduziert/verhindert werden.

 

Wie sieht Ihr typischer Arbeitstag aus?

Every day the same routine -  Mail-Postfach und Kalender checken und die Themen für den Tag vorbereiten. In meiner Rolle als Führungskraft gibt es organisatorische, personelle und fachliche Themen zu behandeln – Teamwork is Dreamwork :). Die strategische Ausrichtung der Abteilung gibt mir einen guten Anhaltspunkt, welche Themen ich priorisiere und welche Steps für die Zielerreichung notwendig sind. In enger Abstimmung mit meinen Kolleg:innen planen wir gemeinsam die nächsten Schritte und legen Verantwortlichkeiten fest.

Danach wird es BUNT: fachliche Begleitung bei Prolongationen der IKS-Kontrollblätter durch interne Abteilungen, Adaptierung der Risiken und Kontrollblätter bei Änderungen im Prozess, organisatorische Planung für interne Schulungen/Jour Fixe, fachliche Konzeption zu einem neuen Thema rund um das Interne Kontrollsystem und die Weiterentwicklung des OpRisk-Managements.

 

Wie viele Leute arbeiten in Ihrem Team?

In der Gruppe OpRisk-Management arbeiten sieben Kolleginnen.

 

 

Lernen & Ausbildung

Wir setzen auf die Weiterentwicklung unserer MitarbeiterInnen.

 

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Benefits & Sozialleistungen

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