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Mitarbeiter:innen im Interview.
Lernen Sie das Team der Oberbank kennen.

Alfred Hinterberger, MSc

Ich bin Alfred Hinterberger, MSc, Geschäftsstellenleiter Enns

Ich bin Oberbank seit 2017

 

Das Onboarding hat gut funktioniert.

Alfred Hinterberger ist Leiter der Filiale Enns

 

Ein Wechsel von der Möbelbranche in die Bankenbranche - Alfred Hinterberger ist Quereinsteiger bei der Oberbank. Durch ein gutes Onboarding und eine strukturierte Ausbildung ist er mittlerweile Leiter einer Bankfiliale.

 

Interview

Wie sind Sie bei der Oberbank gelandet?

Auf einer Karriereseite habe ich gelesen, dass ein Geschäftsstellenleiter gesucht wird, alle Parameter wie Mitarbeiterführung, selbstständiges Arbeiten usw. haben gepasst, nur nicht die Bankerfahrung. Ich habe mich dann trotzdem beworben.

 

In welcher Branche waren Sie zuvor tätig?

Ich war 21 Jahre lang in der Möbelbranche in zwei Firmen in unterschiedlichsten Führungspositionen tätig.

 

Wie war der Wechsel in die Bankenbranche und der Start in der Oberbank für Sie?

Das Onboarding hat gut funktioniert. Anfangs war es schon fordernd, da die Bank für mich eine ganz andere Branche war. Die Ausbildung, Seminare usw. waren strukturiert und eingetaktet, das hat mir sehr geholfen. Wichtig ist, dass man am Ball bleibt und sich auch selbst die Zeit gibt, die ein Wechsel braucht. Die Kommunikation zu meinen Vorgesetzten war immer top.

 

Wie würden Sie Ihre Tätigkeit einem Kind beschreiben?

Meine Filiale kann man mit einem Uhrwerk vergleichen. Ich schaue darauf, dass es gut gepflegt und regelmäßig gewartet wird, da jedes einzelne Zahnrad wichtig ist und zum Erfolg beiträgt..

 

Womit verbringen Sie die meiste Zeit in Ihrem Job?

Der Bereich der Leitung, Motivation und Mitarbeiterentwicklung liegt mir besonders am Herzen. Ich fordere und fördere die Ausbildung meiner Mitarbeiter:innen. Je besser diese ausgebildet sind, desto besser funktioniert unsere Filiale. Dadurch ergeben sich auch wieder neue Karrierechancen in der Oberbank.

 

Ansonsten natürlich die Steuerung und Umsetzung der Verkaufsaktivitäten im Privat- und Firmenkundengeschäft, die Betreuung meiner Kund:innen und die Kundenakquise.

 

Was darf auf Ihrem Arbeitsplatz auf keinen Fall fehlen?

Wasser, Kaffee, Telefon, Laptop und der Spaß

 

Was war Ihr bisheriges Highlight in Ihrem Job bei der Oberbank?

Das ich nach relativ kurzer Zeit die Möglichkeit hatte, eine eigene Filiale zu leiten

 

Was macht Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten Spaß?

Die Abwechslung - ich lerne interessante Leute kennen und bin ständig gefordert Neues zu lernen.

 

Was motiviert Sie für einen Montagmorgen?

Ich brauche mich nicht zu motivieren, ich freue mich wieder auf eine spannende Woche.

 

Was macht für Sie die Oberbank als Arbeitgeber besonders?

Unsere Werte: Kompetenz, Vertrauen, Zusammenhalt und Leidenschaft. Außerdem diverse Benefits wie die Mitarbeiterstiftung oder die Ferienwohnungen etc. Man wird gefordert, aber man bekommt auch viel zurück.

 

Warum ist Ihr Job für die Oberbank wichtig?

Ich fühle mich dafür verantwortlich, langjährige Kundenbeziehungen aufzubauen, Mitarbeiter:innen zu entwickeln und die beste Bank am Standort zu sein.

 

Wie sieht Ihr typischer Arbeitstag aus?

Mein Tag startet mit einem Blick in unser System, einem Morning Huddle mit meinen Mitarbeiter:innen und diversen internen und externen Telefonaten, E-Mails, Kundenterminen usw. Außerdem steuere ich neue Termine ein und bereite mich für den nächsten Tag vor.

 

Wie viele Leute arbeiten in Ihrem Team?

10

 

Führungskräfte-Entwicklung

Anders, weil: wir auf nachhaltiges Wachstum und Weiterentwicklung setzen.

 

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