31.10.2023 ‐ Eventnachbericht

Ohrenschmaus vor Weltspartag im Donau-Forum

Nach dem grandiosen Auftritt der OÖ Philharmonie beim Fest für Oberbank-Sparer:innen im berstend vollen Donau-Forum geizte das begeisterte Publikum nicht mit gebührendem Applaus.

Sparen — eine Sache des Vertrauens und der Erziehung

Generaldirektor Franz Gasselsberger erinnerte in seinem Statement, dass die Basis einer Bank das Vertrauen ihrer Kund:innen sei. Es gelte genau zu prüfen, wem man sein Geld anvertrauen kann:

Die Oberbank steht für Kontinuität und Stabilität und zählt zu den kapitalstärksten Banken Europas. Das kommt letztlich auch den Einlegern zugute.

Wichtig sei auch, das Sparen schon von klein auf als Tugend zu entwickeln. Das Wissen um Finanzbildung sollte daher bereits in der Familie beginnen, wobei das Taschengeld eine bedeutende Rolle spiele. Die Kinder „begreifen“ dabei buchstäblich, wie es mehr oder weniger wird.

Später, im jüngeren Erwachsenenalter, sei es ratsam, den Blick rechtzeitig auf die persönliche Altersvorsorge zu lenken. Alleine schon deshalb, weil der Staat in Zukunft die Absicherung im Pensionsalter nicht mehr alleine zu schultern vermag. Ein verlässlicher Partner stehe dabei mit der Generali Versicherung und ihrer umfassenden Beratungskompetenz zur Seite. Sie sorge auch als stabiler Aktionär dafür, dass die Oberbank die Unabhängigkeit als oberstes Unternehmensziel sicherstellen könne.

 

Kundenlösungen für jede Lebenslage

Axel Sima, Vorstandsmitglied der Generali Versicherung, bestätigte die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit der Oberbank. Im Zentrum stehen dabei Beratungsleistungen, die vor allem auf die Absicherung des Lebensstandards in der Pension und die biometrischen Risiken wie Unfallvorsorge oder Pflegebedürftigkeit abzielen.

 

Medialer Beistand

Thomas Winkler, Chefredakteur der BezirksRundSchau, betonte, dass auch sein Medium das Vertrauen seiner Leser:innen verdienen müsse. Vor allem möchte es auch unser Bundesland weiterentwickeln und zur Lebensqualität beitragen. Unternehmen wie die Oberbank sind zu unterstützen, die sich nicht nur bei der Förderung von Betrieben engagiere, sondern ebenso von Kultur und Sport.

 

Wertvolle Tipps zum Sparen

Jürgen Kreiner, Leiter der Abteilung Privatkunden der Oberbank, hob die attraktiven Angebote seines Instituts hervor. So gäbe es dank gestiegener Zinsen wieder Anleihen, deren mittelfristiger Ertrag wieder über der Inflation liegen werde. Zur individuellen Sparstrategie hatte er effektive Ratschläge parat: So solle man mit sich selbst einen Vertrag abschließen und dabei unter anderem etwa Sparbetrag und Laufzeit festlegen. Auch wäre gerade in wirtschaftlichen Krisen besonders das Führen eines Haushaltsbuches empfehlenswert. Ebenso einen gewissen Betrag zu Monatsbeginn auf das Sparkonto zu überweisen, der dann nicht mehr dem Konsum zum Opfer falle.

 

Gold & Silber Gala-Konzert

Zu Beginn ließ das Orchester der OÖ Philharmonie unter der Leitung von Matthias Achleitner mit strammen Klängen den „Einzug der Gladiatoren“ von Julius Fucik lebendig werden.

Die darauffolgende Ouvertüre der „Leichten Kavallerie“ von Franz von Suppe steigerte noch die feierliche Stimmung, schlug aber mit der Zeit immer beschwingtere Töne an.

Als Nächstes bot Tschaikowskis Nussknacker-Ballett ein musikalisches Feuerwerk: Eine Spur behutsamer als die anfänglichen Gladiatoren, aber dennoch fest entschlossen, marschierten die Zinnsoldaten gegen das Heer des Mäusekönigs über die Bühne. Besonders filigran und anmutig fiel der anschließende Tanz der Rohrflöten aus. Beim „Trepak“ wiederum wirbelten die Klänge stellvertretend für die Beine der akrobatischen russischen Tänzer durch das Donau-Forum.

Franz Liszts „Ungarische Rhapsody Nr.2“ präsentierte sich zuerst tiefgründig und geheimnisvoll, streifte dann aber die Schwere ab und nahm dann ein rasantes Tempo auf. Lehars Walzer „Gold und Silber“ tänzelte gleich leichtfüßig und perlte wie Sekt aus dem Klangkörper. Im weiteren Verlauf legte das Stück noch kraftvoll zu.

Conga del Fuego Nuevo von Arturo Marquez versprühte dagegen lateinamerikanisches Temperament und brachte die Gäste auf ihren Sitzen zum Vibrieren. 

Den finalen Ausklang übernahm das bekannte stimmungsvolle „music“ von John Miles. Einfach mitreißend! Bei der Zugabe „Berliner Luft“ bildeten die zahlreichen Gäste mit eifrigem Klatschen und Pfeifen eine orchestrale Außenstelle.

Dieser unvergessliche musikalische Abend fand noch einen gemütlichen Ausklang in der Oberbank Vinothek.